Jederzeit zugänglich – Möbel, Kisten und Co.
Vielleicht waren die Umstände, unter denen Sie Ihre Möbel unterstellen mussten – eine kleinere Wohnung wurde bezogen, ein schnelles Verstauen der Möbel wegen einer Trennung war nötig – nicht so erquicklich. Aber nun sind die Möbel, Lampen, Kisten und Bilder in einer Box verstaut, und Sie können mental einen Haken machen. Alles ist trocken und sicher untergebracht, Sie schauen in Ihre deutlich leerere Wohnung und freuen sich, wieder etwas erledigt zu haben. Jetzt fängt es aber an, spannend zu werden. „Früher“ hat man nämlich Möbel bei Freunden untergestellt, und das konnte manchmal sehr unangenehm sein.
Nie mehr bitte, bitte machen!
Früher, das heißt, bevor das Self-Storage in unser Leben trat, musste man den Platz für seine Möbel oder Kisten wirklich erobern. Das konnte psychologisch einer echten Gratwanderung nahe kommen. Wen kann man mit dieser Zumutung belasten, wird die Freundschaft unter den Kisten leiden? Ist der Keller von Sina auch wirklich trocken, oder kommt der leichte Modergeruch ihrer Klamotten aus einem feuchten Keller? Wie Sie sehen, kommt bei einer privaten Unterbringung Ihrer Dinge einiges auf sie zu. Hinzu kommt noch ein logistisches Problem. Sie wollen plötzlich an Ihre Kiste mit den Versicherungsunterlagen, aber wo ist Sina? Sina ist im Urlaub, und zwar noch volle zwei Wochen. Malen Sie sich ruhig noch mehr solcher Szenarien aus – Sie bewegen sich dabei schnurstracks auf das Self-Storage als bessere Lösung zu.
Ihre Box – für Sie allzeit bereit
Vergessen Sie also die murkligen Ecken, in denen Ihre wertvollen Sachen enden könnten, ohne dass Sie an sie heran kommen. Wenden Sie sich dem Self Storage zu, einer Option, bei der Sie und Ihre Möbel und Kisten ein Duo bilden. Wann immer Sie wollen, per Code, kommen Sie an alles heran. Die Versicherungsunterlagen – schnell mal hinüber gefahren, die Box durchkämmt, und schon haben Sie alles, was Sie brauchen. Wieder eine Abhängigkeit weniger im Leben!